Komplexe Enzyme verstehen und chemische Reaktionen gezielt steuern – diese Themen erwarten die Doktorandinnen und Doktoranden.
Algen könnten der Schlüssel zur Energiegewinnung der Zukunft sein. Noch sind sie aber nicht effizient genug.
Biokatalysatoren sind große Proteinmoleküle. Die eigentliche Reaktion findet dabei nur an einem kleinen Herzstück statt. Der Rest spielt aber auch eine Rolle.
Die Struktur des lichtaktivierbaren Ionenkanals Channelrhodopsin ist entschlüsselt – und erinnert an ein anderes Protein, wie Klaus Gerwert in einem Perspektiven-Artikel in Science beschreibt.
Das Forschungszentrum für molekulare Proteindiagnostik feiert Richtfest. Künftig erschließt es Forschern neue Möglichkeiten, Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer frühzeitiger zu erkennen.
Eine noch intensivere Zusammenarbeit auf Fakultätsebene hebt die gute Partnerschaft mit der Universität Osaka auf die nächste Stufe.
Bei Licht entstehen grüne Pflanzen mit Blättern. Nicht so im Dunkeln. Welches Signal dafür verantwortlich ist, ist jetzt entschlüsselt.
Das Spektakel der blühenden Titanenwurz lockte am Wochenende über 5000 Besucher in den botanischen Garten der Bochumer Ruhr-Universität.
Jahrelang hatten Forscher angenommen, dass es bei der Reaktion einen hoch instabilen Zwischenzustand geben müsse. Nachweisen konnte ihn niemand. Bis jetzt.
Grünalgen produzieren Wasserstoff, einen potenziellen Energieträger der Zukunft. Aber wie sind sie eigentlich an die Enzyme dafür gekommen?
Alle Mitglieder, ehemalige Mitglieder, Angehörige und Studierende der Fakultät sowie Gäste sind herzlich willkommen.
Für zwei Pflanzenarten ist Thomas Stützel bereits der Namensgeber gewesen. Nun ist eine ganze Gattung hinzugekommen.
Bisher hat der Zufall bei der Steigerung der Antibiotikaproduktion durch Pilze eine Hauptrolle gespielt. Biologen wollen gezielter eingreifen.
Nach zwölf Jahren Proteinforschung fassen die verantwortlichen Wissenschaftler ihre Hauptergebnisse zusammen. Damit füllen sie zwei Ausgaben einer Fachzeitschrift.
Experimente selbst machen ist besser als nur zuschauen, setzt Schülerinnen und Schüler aber auch unter Druck. Wie man den Stress vermeidet und trotzdem Spaß hat.
Schon seit rund zehn Jahren arbeiten Bochumer Wissenschaftler an biotechnologischen Methoden für die Wasserstoffproduktion. Grünalgen könnten der Schlüssel sein.
Diese Ergebnisse aus der Riechforschung könnten zu einem weiteren Therapieansatz verhelfen.
Durchblutungsstörungen der Netzhaut sind eine häufige Ursache für Erblindungen. Das Gerüst aus Proteinen, das die Zellen umgibt, könnte eine entscheidende Rolle dabei spielen.
Auch Bakterien können sich mit Viren infizieren. Manchmal nutzt das sogar beiden.
Blitzlichtfische senden dank leuchtender Bakterien in speziellen Organen unter ihren Augen nachts Blinksignale aus. Wozu sie die brauchen, haben Bochumer Biologen untersucht.
Besonders für Diabetiker oder Patienten mit erhöhter Herzfrequenz könnten diese Ergebnisse langfristig nützlich sein.
Schalterproteine sind überall im Körper aktiv und häufig am Entstehen von Krankheiten beteiligt. Bochumer Forscher haben neue Einblicke in ihre Funktionsweise erlangt – dank einer besonderen Methode.