Duftrezeptoren kommen in allen Geweben des Körpers vor und können dabei unterschiedliche Signalwege aktivieren. Das löst viele verschiedene Wirkungen in den Zellen aus.
Der fotosynthetische Komplex I ist ein Schlüsselelement im fotosynthetischen Elektronentransport. Trotzdem war bislang wenig über ihn bekannt.
Duftrezeptoren finden sich in allen menschlichen Geweben und könnten auch für die Medizin interessant sein. Dies und was noch fehlt, um ihr Potenzial zu nutzen, beschreiben Bochumer Forscher in einem Übersichtsartikel.
Ihre Publikationen spielen in der Fachwelt eine bedeutende Rolle.
Bisher dachte man, dass dieses Protein nur bei Erwachsenen eine Rolle spielt. Doch das stimmt nicht.
Bei Krankheiten wie Multipler Sklerose degeneriert die Isolierschicht der Nervenbahnen. Neue Erkenntnisse könnten einen Ansatz für die pharmakologische Therapie liefern.
Viele Wasserorganismen geben Botenstoffe in die Umgebung ab, die ihre Beute warnen, dass sie da sind – ein Nachteil für die Jagd. Schuld ist die Verdauung der Räuber.
Manche Bodenbakterien sind besonders tolerant gegenüber Penicillinen. Warum war lange Zeit ein Rätsel.
Erkenntnisse ebnen den Weg zum chemischen Nachbau von Wasserstoff erzeugenden Enzymen.
Enzyme, die im Inneren identisch sind, können trotzdem Unterschiedliches tun, je nachdem wie eng sie eingezwängt sind.
Herkömmliche Methoden basieren auf Antikörpern oder Markern. Das neue Verfahren kommt ohne solche Zusätze aus.
Diese Augenkrankheit führt oft zum Erblinden. Ein schnelles Eingreifen könnte das verhindern.
Das halbkünstliche System ist wie ein Legokasten aufgebaut – was vielfältige Anwendungen für die Zukunft eröffnet.
Die Ergebnisse könnten einen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung von Haarausfall liefern.
Trotz intensiver Forschung ist es in den vergangenen 30 Jahren nicht gelungen, die Behandlung von Nervenverletzungen wesentlich zu verbessern. Das könnte sich jetzt ändern.
Das hat der Biologe in den kommenden drei Jahren vor.
Mit einem Trick vermeiden Forscher, dass sich beim Trocknen von Tropfen ein Ring bildet. Das hat weitreichende Auswirkungen.
Viele verschiedene Enzyme sind an der Entwicklung von Zellen beteiligt. Forscher haben nun eines identifiziert, das eine zentrale Rolle spielt.
Meist wird die Hirnentwicklung an Nagetieren untersucht. Von diesen kann man aber nicht einfach auf alle Säugetiere schließen.
Mit einer neuen Mikroskopietechnik haben die Forscher erstmals Veränderungen einer bestimmten Struktur in der Umgebung der Nervenzellen sichtbar gemacht.
Die Fotosynthese in den Einzellern ist komplexer als gedacht.
In der Natur bestehen Enzyme meist aus Eiweiß. In einer nicht allzu fernen Zukunft könnte das anders sein, erläutert ein Bochumer Forschungsteam in einem Review-Artikel.
Änderungen am Gerüst von Proteinen zeigen schnell, ob ein Medikament wirkt.
Duftrezeptoren finden sich in allen menschlichen Geweben und könnten auch für die Medizin interessant sein. Dies und was noch fehlt, um ihr Potenzial zu nutzen, beschreiben Bochumer Forscher in einem Übersichtsartikel.
Die Biolumineszenz ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wie sie das Verhalten von Tieren beeinflusst, ist bislang weitestgehend unbekannt. Eine neue Studie gibt erste Einblicke.
Alle Mitglieder, ehemalige Mitglieder, Angehörige und Studierende der Fakultät sowie Gäste sind herzlich willkommen.
Dieses Molekül könnte bei der Entwicklung von Zellersatztherapien helfen.
Digitalization is the essence of a „Society 5.0“. We can see even today how digitalization changes economic models, business concepts, society and, as a consequence, the law.
Die ausgewählte Arbeit beschreibt eine neue Technik zur Diagnose von Blasenkrebs.
Diese Entdeckung könnte eines Tages auch eine Krebs-Diagnose anhand von Urinproben ermöglichen.
So müssten künstliche Fotosynthese-Systeme künftig konzipiert sein, um auf lange Sicht funktionstüchtig zu bleiben.
Das sogenannte IR-Imaging ist nun so schnell wie herkömmliche Verfahren und bringt einige Vorteile mit sich.
Eigentlich ist das Protein auch einzeln voll funktionstüchtig. Weshalb es sich trotzdem zusammenlagert, war bislang ein Rätsel.
So lässt sich die Wirkweise einer Arznei ganz ohne Marker ergründen.
Manche Pflanzenarten können dank natürlicher Prozesse der Mutation und Selektion sogar auf schwermetallverseuchten Böden gedeihen. Ute Krämer untersucht, wie ihnen das gelingt.
Derzeit kann die Krankheit erst bei Auftreten der ersten Symptome festgestellt werden – zu spät für wirksame Therapien.
Wie eine bezweifelte Hypothese zur Gewissheit geworden ist.
Schüler bevorzugen einfache Darstellungen gegenüber komplexeren. Die Wissenschaft gibt ihnen Recht.
Unter den Stoffwechselprodukten könnten auch pharmazeutische Wirkstoffe sein.
Vom fachlichen Austausch bis zur Freundschaft: Ein Programm bringt internationale und Bochumer Studierende zusammen.
Zur Versauerung der Meere wird viel geforscht. Eine neue Studie belegt, dass auch Süßgewässer betroffen sind. Steigende Kohlendioxid-Werte könnten das Gleichgewicht der Arten stören.